10 atemberaubende Roadtrips in den USA: Mit dem Auto quer durch Amerika

10 atemberaubende Roadtrips in den USA: Mit dem Auto quer durch Amerika
John Graves

Road Trips werden als lange Reisen mit dem Auto definiert. Um die über 2.500 Meilen von Küste zu Küste in den Vereinigten Staaten zu reisen, mussten die Menschen Züge oder Busse nehmen, bis der Road Trip erfunden wurde. Road Trips haben in den USA eine lange Geschichte und haben die heutige Kultur des Landes geprägt.

In den USA gibt es unzählige Roadtrip-Routen, von Autobahnen am Strand bis hin zu Straßen durch die Hinterwälder der amerikanischen Staats- und Nationalparks. Um Ihnen bei der Planung der besten Reise durch die wunderschönen Landschaften des Landes zu helfen, haben wir unsere 10 besten Roadtrips in den USA zusammengestellt.

Road Trips sind in den USA ein historischer Zeitvertreib.

Geschichte der Roadtrips in den USA

Obwohl schon viele Menschen versucht hatten, Amerika zu durchqueren, wurde der erste erfolgreiche Roadtrip quer durch die USA erst 1903 durchgeführt. Die Reise begann in San Francisco, Kalifornien, und endete in New York, New York. Der Roadtrip dauerte 63 Tage.

Road Trips in den USA haben sich mit der Route 66 für immer verändert. Die Route 66 war eine der ersten Autobahnen in den Vereinigten Staaten. Sie wurde 1926 eingerichtet und Ende der 1930er Jahre fertig gestellt. Der Route 66 verdanken wir die heutige amerikanische Road Trip-Kultur.

Mitte der 1950er Jahre besaßen die meisten amerikanischen Familien mindestens ein Auto. Mit der Etablierung dieses neuen Verkehrsmittels begannen Menschen aus dem ganzen Land, ihre Autos für Arbeits- und Freizeitreisen zu nutzen. Dies war der Beginn der Massenreisen in den USA.

Dank des wachsenden Autobahnnetzes in den Vereinigten Staaten war das Reisen durch das Land schneller und einfacher geworden als je zuvor. Was früher eine mehrmonatige Reise bedeutete, wurde nun in wenigen Tagen oder Wochen machbar. Diese Fortschritte machten Autoreisen für Familien der Mittelschicht erschwinglicher und eröffneten eine neue Welt der Abenteuer im ganzen Land.

Mit der zunehmenden Beliebtheit von Roadtrips in den USA kamen Touristen aus der ganzen Welt, um eine Reise durch das Land zu unternehmen. Obwohl viele Menschen davon ausgehen, dass ein Roadtrip durch mehrere Staaten oder sogar Länder führt, gibt es keine Mindestentfernung für einen Roadtrip.

Heute haben Road Trips in den USA eine Kultur geschaffen, die Lebensstile, Musik und sogar Filme inspiriert hat. Einige ikonische Medien, die von Road Trips inspiriert wurden, sind die Filmreihen National Lampoon's Vacation , der Film RV und das Lied Das Leben ist ein Highway .

Rundfahrten sind nicht nur eine lustige Angelegenheit, sondern gehören in den USA auch zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen.

Die 10 besten Roadtrips in den USA

Der Historic Columbia River Highway ist ein atemberaubender Roadtrip durch die USA.

1: Historischer Columbia River Highway - Oregon

Dieser landschaftlich reizvolle Highway erstreckt sich über 120 Kilometer durch Oregon. Der Historic Columbia River Highway war der erste geplante landschaftlich reizvolle Highway, der in den USA gebaut wurde, und ist somit der perfekte Roadtrip in den USA.

Seit seiner Fertigstellung im Jahr 1922 hat der Historic Columbia River Highway nationale Anerkennung erlangt: Er ist im National Register of Historic Places eingetragen und gilt als National Historic Landmark.

Auf der Fahrt von Troutdale nach The Dalles auf dem Historic Columbia River Highway bieten sich immer wieder atemberaubende Ausblicke. Touristen können das ursprüngliche Mauerwerk des Highways sehen und tauchen dann in eine grüne Landschaft voller Wasserfälle ein. Einer der Wasserfälle ist der höchste in den USA - die fast 200 Meter hohen Multnomah Falls.

Nach den Wasserfällen führt der Highway durch Tunnel, die in die Felswände gehauen wurden, und durch die Bonneville Lock and Dam, einen der ersten Dämme im Westen der USA.

Entlang dieses kultigen Roadtrips in den USA gibt es Wanderwege und Touristenattraktionen: Die familienfreundlichen Latourell Falls sind eine 2,5 Meilen lange Wanderung in der Nähe der Wasserfälle am Anfang des Highways.

Auf dieser Route durch Oregon kann man Wasserfälle sehen.

Am Damm können Sie das Besucherzentrum besuchen und die Fische beobachten, die durch das Wasser schwimmen. Einer der beliebtesten Fische ist Herman der Stör, ein 3 Meter langer Stör, der 193 Kilogramm wiegt und über 60 Jahre alt ist.

Sobald Sie das Ende des Historic Columbia River Highway erreicht haben, gelangen Sie in die Stadt The Dalles. Bevor Siedler die Stadt errichteten, war The Dalles ein wichtiges Handelszentrum für die amerikanischen Ureinwohner. Heute können Sie Wandmalereien sehen, die die lange Geschichte der Stadt und das Erbe der Indianer dokumentieren.

Der Historic Columbia River Highway, eine der ersten landschaftlich reizvollen Straßen des Landes, ist ein ideales Ziel für einen Roadtrip in den USA.

2: Anchorage nach Valdez - Alaska

Der Roadtrip von Anchorage nach Valdez führt über die Glenn und Richardson Highways in Alaska. Die Strecke ist über 480 Kilometer lang und dauert etwa 7 Stunden am Stück. Es gibt jedoch viele Ausblicke und Attraktionen entlang der Strecke, die die Fahrt zu einem Wochenend-Roadtrip in den nördlichsten Bundesstaat der USA ausweiten können.

40 Minuten nach dem Verlassen von Anchorage stößt man auf das Eagle River Nature Center. Hier hat man Zugang zum Chugach State Park, wo man Alaskas atemberaubende Gletscherflüsse und -täler bewundern kann. Wer die Klippen und Wasserfälle des Parks aus der Nähe betrachten möchte, kann hier wandern und Ski fahren.

Die Landschaft Alaskas ist wunderschön, wenn man einen Roadtrip durch sie macht.

An diesen Highways liegt auch der Eklutna Historical Park, in dem Besucher mehr über die Athabaskan-Stämme erfahren können, die in Alaska lebten. Die Siedlungen im Park lassen sich bis ins Jahr 1650 zurückverfolgen und sind damit die älteste kontinuierlich bewohnte Athabaskan-Siedlung.

Nach der Fahrt vorbei an State Parks, Gletschern und wunderschönen Gebirgsketten endet dieser USA-Roadtrip in der Stadt Valdez. Valdez ist ein Fischereihafen, in dem Besucher ihre Zeit auf den Gewässern verbringen können. Neben dem Hochseefischen ist hier auch Skifahren beliebt.

Eine Fahrt von Anchorage nach Valdez durch die eisige Landschaft Alaskas ist einer der besten Roadtrips in den USA, der Sie beeindrucken wird.

3: Great River Road - Minnesota bis Mississippi

Die Fahrt entlang der Great River Road, einer der längsten Panoramastraßen des Landes, ist ein beeindruckender Roadtrip durch die USA, der in Minnesota beginnt, durch 10 Bundesstaaten im Herzen Amerikas führt und in Mississippi endet.

Seit ihrer Gründung wurde die Great River Road um Autobahnen in den kanadischen Provinzen Ontario und Manitoba erweitert, so dass die Route auch als "von Kanada zum Golf" bezeichnet wird. Die Reise entlang der Great River Road ist einer der besten internationalen Roadtrips in Nordamerika.

Anders als der Name vermuten lässt, handelt es sich bei der Great River Road um eine Sammlung von Straßen, die eine Route von der Spitze bis zum Ende der Vereinigten Staaten bilden und sich über fast 4.000 Kilometer entlang des Mississippi erstrecken.

Die Great River Road ist eine der längsten Straßenreisen in den USA.

Die Planungen für die Great River Road begannen 1938. Die Gouverneure aller zehn Bundesstaaten kamen zusammen, um den Bau der Route in Auftrag zu geben. Ziel dieser landschaftlich reizvollen Route war es, den Mississippi zu erhalten und die Staaten, durch die er verläuft, zu fördern.

Die Route wurde so geplant, dass sie landschaftlich reizvolle Ausblicke entlang des Flusses bietet und den Reisenden auf der Great River Road die Möglichkeit gibt, die Freizeitaktivitäten, die der Fluss bietet, zu erleben.

Die Route der Great River Road ist leicht an den grünen Schildern mit dem Pilotenrad zu erkennen, die die Straßen entlang der Route zieren. Die meisten Reisenden benötigen 10 Tage für diesen Road Trip, der sich jedoch leicht verlängern lässt, wenn man häufig an den Sehenswürdigkeiten entlang der Route anhält.

Zu den Attraktionen entlang der Strecke am Mississippi gehören State Parks, Rad- und Wanderwege, Vogelbeobachtungsgebiete, Kanustationen auf dem Fluss und sogar Casinos, falls Sie Ihr Glück versuchen möchten.

Wenn Sie an den Golf von Mexiko reisen und einen malerischen Blick auf den Mississippi und die umliegenden Gebiete werfen wollen, ist dieser Roadtrip in den USA einer der besten.

4: Der Weg zur Sonne - Montana

Die Going-to-the-Sun Road führt Reisende durch die Rocky Mountains und ist die einzige Straße, die durch den Glacier National Park in Montana führt. 1932 wurde die Straße eröffnet, um den Tourismus im Park zu fördern.

Die Going-to-the-Sun Road eignet sich perfekt für einen Road Trip durch die Natur.

Die Going-to-the-Sun Road war eines der ersten Projekte, die der National Park Service förderte, um Touristen, die die Parks mit dem Auto durchqueren, entgegenzukommen. Sie war auch die erste Straße, die in alle drei folgenden Listen eingetragen wurde: National Historic Landmark, National Historic Place und Historic Civil Engineering Landmark. Zu sagen, dass es sich um ein ikonisches Projekt handelt, ist eine Untertreibung.

Bevor die Going-to-the-Sun Road eröffnet wurde, brauchten die Besucher im Durchschnitt über eine Woche, um den Park zu erkunden. Jetzt dauert diese 80 km lange Fahrt in den USA nur noch 2 Stunden, wenn man direkt durchfährt. Aber bei all den atemberaubenden Aussichten auf dieser Strecke sollten Sie unterwegs ein paar Stopps einlegen.

Der höchste Punkt entlang der Straße ist mit 2.026 Metern der Logan Pass. Am Logan Pass können Besucher fast garantiert Wildtiere im darunter liegenden Park beobachten. Es ist ein atemberaubender Halt auf diesem Roadtrip in den USA.

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Am Logan Pass befindet sich auch ein Besucherzentrum, das in den Sommermonaten geöffnet ist. Hier können die Gäste mehr über den Park und den Bau der legendären Route erfahren. Der Logan Pass ist ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderer, denn in der Nähe gibt es zahlreiche Wanderwege.

Die Überquerung des Logan Passes in den Wintermonaten kann gefährlich sein, weshalb der Pass in dieser Zeit normalerweise gesperrt ist. Östlich des Logan Passes befindet sich ein Abschnitt der Going-to-the-Sun Road, der Big Drift genannt wird.

Der Big Drift macht Straßenfahrten in dieser Gegend im Winter schwierig.

Der Big Drift ist ein Bereich der Route, in dem jeden Winter mehr als 30 Meter Schnee fällt. Die Schneebänke erreichen hier oft eine Tiefe von mehr als 24 Metern. Der Big Drift muss im Winter von einem Hubschrauber aus vermessen werden, um die Lawinengefahr in diesem Gebiet zu beurteilen.

Entlang dieser Route bieten sich außerdem wunderschöne Ausblicke auf die tiefen Täler des Parks, die mit Gletschern bedeckten Berggipfel und die über 160 Meter hohen Wasserfälle.

Aufgrund der unübersichtlichen Kurven und steilen Abhänge entlang der Going-to-the-Sun Road gelten auf dieser Strecke strenge Geschwindigkeitsbegrenzungen. Auf den niedrigeren Abschnitten gilt ein Limit von 40 mph. Sobald die Besucher die Höhen des Logan Passes erreichen, wird das Tempolimit auf 25 mph gesenkt.

Es ist auch wichtig, auf Fußgänger und Wildtiere zu achten, die die Straße überqueren, denn entlang der Strecke gibt es Wanderwege und Wälder, so dass Rucksacktouristen und Tiere jederzeit die Straße entlang oder überqueren können.

Wenn Sie lieber eine geführte Tour auf diesem Roadtrip durch die USA machen möchten, stehen Ihnen Oldtimer-Busse der Marke Red Jammer zur Verfügung. Es handelt sich dabei um Busse des Modells 706 der White Motor Company. Diese Busse bieten seit 1914 geführte Touren im Park an.

Egal, ob Sie an einer geführten Tour teilnehmen oder auf eigene Faust fahren, die Going-to-the-Sun Road ist einer der besten Sightseeing-Roadtrips in den USA.

5: Route 66 - Illinois nach Kalifornien

Die Route 66 darf auf keiner Liste der kultigen Roadtrips in den USA fehlen. 1926 wurde die Route 66 als eine der ersten Highways in den Vereinigten Staaten eröffnet. Die Route erstreckt sich über fast 4.000 Kilometer und ist eine der berühmtesten Straßen der Welt.

Die Route 66 ist eine der berühmtesten Straßenstrecken in den USA.

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Auch wenn die Reise von Illinois nach Kalifornien ein paar Tage länger dauert, wenn man nur auf der Route 66 fährt, lohnt sich dieser historische Roadtrip in den USA. Die Route 66 hat die Kultur der Roadtrips in den Vereinigten Staaten begründet, da sie die Zeit für die Durchquerung des Landes erheblich verkürzt hat.

Um Werbung für den neuen Highway zu machen, begann die U.S. Highway Route 66 Association mit der Vermarktung der Strecke in ganz Amerika. Der erste Werbeversuch war die Veranstaltung eines Fußmarsches von Los Angeles nach New York City, wobei der Großteil des Rennens auf der Route 66 stattfand.

Während des Rennens feuerten viele Prominente die Läufer vom Rand aus an. Das Rennen endete im Madison Square Garden in New York. Andy Payne, ein Cherokee-Läufer aus Oklahoma, gewann das Rennen und sicherte sich den Preis von 25.000 Dollar, was heute fast einer halben Million Dollar entspricht. Er benötigte über 573 Stunden und 84 Tage, um das Rennen zu beenden.

Im Jahr 1932 vermarktete der Verband die Route 66 auch als Möglichkeit, an den Olympischen Sommerspielen in Los Angeles teilzunehmen. Diese Marketingstrategien waren sehr erfolgreich und trugen dazu bei, die Route 66 zu einem Begriff zu machen.

Mitte der 1930er Jahre wuchs die Popularität der Route 66, da die Amerikaner während der Dust Bowl den Highway nutzten, um aus dem Mittleren Westen an die Westküste zu gelangen. Da der größte Teil des Highways durch flaches Terrain führte, war die Route 66 auch bei Truckern sehr beliebt.

Als immer mehr Amerikaner über die Route 66 reisten, entstanden entlang des Highways kleine Gemeinden und Geschäfte, in denen sich die Reisenden ausruhen, etwas essen und eine Pause einlegen konnten. Viele dieser Gemeinden existieren noch heute und bewahren die Road-Trip-Kultur der damaligen Zeit.

Entlang dieser Route sind Gemeinden entstanden, die sich um die Reisenden kümmern.

Die Route 66 wurde 1938 zum ersten vollständig asphaltierten Highway der USA. Während des Zweiten Weltkriegs nutzte das Militär die Straße intensiv für den Transport von Soldaten und Ausrüstung. Die Route 66 war bis in die späten 1950er Jahre eine der beliebtesten Autobahnen in den Vereinigten Staaten.

In den 1950er und 1960er Jahren führte der Ausbau der Autobahnen in Amerika zu einem drastischen Rückgang der Popularität der Route 66. 1985 wurde die Route 66 offiziell stillgelegt, da andere Autobahnen immer stärker befahren wurden.

In den späten 1980er und frühen 1990er Jahren gründeten viele Bundesstaaten Route-66-Vereinigungen, die sich für den Erhalt und die Restaurierung der legendären Route einsetzten. 1999 unterzeichnete Präsident Clinton ein Gesetz, das 10 Millionen Dollar für die Restaurierung der Route 66 bereitstellte.

Mit diesen Mitteln konnten die Gemeinden entlang der Route 66 ihre Städte restaurieren und renovieren. Die Popularität der Route 66 stieg und steigt bis heute weiter an. 2019, Die haarigen Biker strahlte 6 Episoden entlang der legendären Autobahn aus und verhalf der Strecke zu noch mehr internationalem Ruhm.

Wer heute die Route 66 entlangfährt, kann die Gemeinden besuchen, die seit den 1930er Jahren Reisende beherbergt haben, etwas über die Geschichte der berühmtesten Autoreise der USA erfahren und die Vielfalt des Klimas, des Terrains und der Ausblicke in ganz Amerika erleben.

Wenn Sie diesen Roadtrip machen, halten Sie Ausschau nach dem berühmten Gemini Giant in Wilmington, Illinois, und anderen Muffler Man-Statuen an den Raststätten entlang des Weges!

6: Übersee-Autobahn - Florida

Der Overseas Highway führt über Miami nach Key West, dem südlichsten Key. Für eine Reise durch die Tropen Floridas ist der Overseas Highway einer der einzigartigsten Roadtrips in den USA.

Der Overseas Highway ist eine der schönsten Straßenfahrten in den USA.

Das Konzept für den Highway entstand 1921 im Zuge des Landbooms in Florida. Der Miami Motor Club wollte die Attraktivität der Keys für Touristen und neue Einwohner Floridas erhöhen. Die Keys waren eine ungenutzte Ressource mit Fischereigebieten und Tausenden von Hektar Land, die noch nicht erschlossen waren.

In den 1910er Jahren waren die Florida Keys nur mit dem Schiff oder der Bahn erreichbar, was das Potenzial für Tourismus und Wachstum schmälerte. Mit dem Overseas Highway sollten die Keys besser zugänglich werden.

Der Overseas Highway wurde 1928 eröffnet und ist 182 km lang. Die exotische Route führt durch die Tropen und Savannen Floridas, ein Klima, das sich von dem in anderen US-Bundesstaaten unterscheidet. In den 1980er Jahren wurde der Highway auf vier Spuren erweitert.

Eine Besonderheit des Overseas Highway ist, dass die Route über 42 Brücken zwischen dem Festland Floridas und den Keys führt. Die Seven Mile Bridge ist die bekannteste Brücke des Overseas Highway und besteht eigentlich aus zwei separaten Brücken.

Der ältere der beiden Teile der Seven Mile Bridge wurde 1912 eröffnet und dient ausschließlich Radfahrern und Fußgängern zur Überquerung des Ozeans zwischen den Keys. Die neuere Brücke wurde von 1978 bis 1982 gebaut und ist für Autos und andere Fahrzeuge zugänglich.

Die Seven Mile Bridge ist mit einer Länge von fast 11 Kilometern eine der längsten Brücken der Welt und verbindet Knight's Key mit Little Duck Key entlang des Overseas Highway. Während der Fahrt über die Brücke sind Leuchttürme, zahlreiche weiße Sandstrände und farbenfrohe Korallenriffe zu sehen.

Diese Road Trip-Route endet in Key West, Florida.

Die Brücke führt über Teile der Florida Bay, den Atlantischen Ozean und den Golf von Mexiko. Entlang der Seven Mile Bridge gibt es viele Orte, an denen man anhalten und die Florida Keys erkunden kann. Städte, Angelplätze und sogar Gegenden, in denen man mit Delfinen schwimmen kann, sind auf den Keys zu finden.

Der Florida Keys Overseas Heritage Trail bietet Picknickplätze, mehrere Wasserzugänge und atemberaubende Ausblicke auf das Wasser und die Inseln.

Der Overseas Highway bietet auch Attraktionen für diejenigen, die zu den Keys fahren. Restaurants, Ausblicke auf den Ozean, Strände und Arztpraxen sind alle von der Route aus zu erreichen. Darüber hinaus sind auf den Keys während dieses Roadtrips in den USA häufig Wildtiere wie Hirsche, Alligatoren und Krokodile zu sehen.

Wenn Sie einen tropischen Urlaub suchen oder einmal über das Wasser fahren möchten, ist der Overseas Highway zu den Florida Keys einer der schönsten und abenteuerlichsten Roadtrips in den USA.

7: Trail Ridge Road - Colorado

Eine Fahrt entlang der Trail Ridge Road ist ein atemberaubender Roadtrip durch Colorado. 1984 wurde die 77 Kilometer lange Straße eingerichtet und führt durch den Rocky Mountain National Park.

Colorado ist eines der beliebtesten Ziele für Roadtrips in den USA.

Die Trail Ridge Road ist die höchstgelegene durchgehend asphaltierte Straße in den Vereinigten Staaten. Diese landschaftlich reizvolle Route, die als Highway to the Sky" bekannt ist, bietet eine große Dosis atemberaubender Naturausblicke für einen so kurzen Road Trip in den USA.

Bevor die Trail Ridge Road angelegt wurde, nutzten die indianischen Stämme den Gebirgskamm, um die Berge zu überqueren. Ihre Heimat befand sich auf der Westseite des Gebirgskamms, und das Jagdgebiet lag auf der Ostseite.

Die Straße beginnt in der Nähe des Kawuneeche Visitor Center am Eingang des Parks. Entlang der Trail Ridge Road gibt es viele Wanderwege zu erkunden. Obwohl man für die gesamte Trail Ridge Road nur 2 Stunden benötigt, kann man problemlos einen Tagesausflug daraus machen.

Mehr als 11 Meilen der Trail Ridge Road liegen oberhalb der Baumgrenze der Wälder des Parks. Die wechselnden Höhenlagen auf der gesamten Strecke bieten den Reisenden einen einzigartigen Blick auf die Landschaft Colorados. Von der Straße aus können Sie Wildblumenwiesen, Wildtiere wie Elche und Elche und verschiedene Baumarten sehen, die den Park bedecken.

Die Trail Ridge Road führt auch über mehrere Bergpässe. In der Nähe des Fall River Passes erreicht die Trail Ridge Road mit 3.713 Metern ihren höchsten Punkt, von dem aus man einen herrlichen Panoramablick auf den Rocky Mountain National Park hat.

Reisende können nicht nur durchfahren, sondern auch anhalten und den Rocky Mountain National Park selbst erkunden. 1915 wurde der Park eröffnet und umfasst 265.461 Hektar. 2020 konnte der Park über 3 Millionen Besucher in der Wildnis von Colorado begrüßen.

Die Berge und Wälder von Colorado sind atemberaubend.

Der Park verfügt über ein ausgedehntes Netz von Wanderwegen, die von Anfängern bis zu Experten reichen. Entlang der Wege stehen den Besuchern über 100 Campingplätze zur Verfügung. Neben Wanderern können auch Pferde und andere Lasttiere die Wege nutzen.

Auch das Klettern ist im Rocky Mountain National Park sehr beliebt. Der höchste Gipfel des Parks, der Longs Peak, kann auf einer Strecke von 13 Kilometern erklommen werden. Beliebt ist auch das Bouldern oder das Klettern an einer Felsformation ohne Seile oder Klettergurt.

Angeln ist im Park mit einer Genehmigung erlaubt. Zu den Gewässern im Rocky Mountain National Park gehören über 150 Seen und 724 Flusskilometer. In den Wintermonaten sind Aktivitäten wie Schlittenfahren, Skifahren und Schneeschuhwandern möglich.

Von hochgelegenen Aussichten bis hin zu zahlreichen Wanderwegen und Besucherzentren entlang der Strecke ist die Fahrt auf der Trail Ridge Road einer der beeindruckendsten Roadtrips in den USA.

8: Peter Norbeck National Scenic Byway - South Dakota

Diese landschaftlich reizvolle Route wurde nach dem ehemaligen Gouverneur und Senator von South Dakota, Peter Norbeck, benannt, der vor allem dafür bekannt ist, dass er die Finanzierung für den Bau der Skulpturen am Mount Rushmore sicherte.

Der Peter Norbeck National Scenic Byway ist eine der besten Routen in den USA, um historische Monumente zu besichtigen.

Norbeck schlug die Einrichtung der meisten Straßen vor, aus denen der scenic byway besteht. Eine bestimmte Route, die Norbeck einrichten wollte, führte durch die Needles of the Black Hills. Obwohl ihm gesagt wurde, dass die Einrichtung der Route nicht möglich sei, hielt er an seinem Vorschlag fest.

Der Peter Norbeck National Scenic Byway wurde 1996 eröffnet. Die Route besteht aus vier Highways, die eine Schleife bilden. Sie führt durch Attraktionen wie den Mount Rushmore, den Black Hills National Forest und den Custer State Park. Entlang dieses Byways gibt es in South Dakota eine Menge zu erleben.

Der Peter Norbeck National Scenic Byway ist fast 110 Kilometer lang und zeichnet sich durch Granittunnel in den Hügeln, Haarnadelkurven und gewundene Brücken aus, die wie eine 8 aussehen.

Viele Besucher beginnen ihren Roadtrip in der Nähe des Mount Rushmore. Während sie die kurvenreichen Straßen entlangfahren, gesellen sich zu den Gesichtern im Berg die beeindruckende Schönheit der Landschaft South Dakotas.

Im Custer State Park, dem ersten und größten State Park Süddakotas, der 1912 gegründet wurde und 71.000 Acres umfasst, können Ausflügler auf Entdeckungstour gehen.

Im Besucherzentrum des Parks erfahren die Gäste mehr über die Tiere, die hier leben, und ein 20-minütiger Film über die Geschichte und den Aufbau des Custer State Park steht den Besuchern ebenfalls zur Verfügung.

Diese Road Trip-Route führt durch die Black Hills.

Der Custer State Park ist bekannt für seine großen Wildtierherden. Über 1.500 Bisons streifen durch das Gebiet, zusammen mit Bergziegen, Elchen, Hirschen, Pumas, Dickhornschafen und Flussottern. Jedes Jahr veranstaltet der Park eine Auktion, um seine überschüssigen Bisons zu verkaufen.

Eine weitere berühmte tierische Attraktion im Custer State Park sind die "Bettelnden Esel". Damit sind die 15 Esel gemeint, die den Park bewohnen. Es ist sehr üblich, dass sie auf durchfahrende Autos zugehen und um Futter betteln.

Der Custer State Park beherbergt auch das Peter Norbeck Center, in dem Exponate über das kulturelle Erbe und die Geschichte des Parks ausgestellt sind. Zu den Exponaten gehören eine Ausstellung über das Goldschürfen in den Black Hills, Dioramen von Wildtieren und eine Unterkunft, die vom Civilian Conservation Corps genutzt wurde.

Im Park befindet sich auch das Haus von Charles Badger Clark, dem ersten Poet Laureate von South Dakota. Das Haus wird Badger Hole genannt und ist in seinem ursprünglichen Zustand erhalten geblieben. Das Haus kann besichtigt werden.

Dank der Nähe zu National Monuments, State Parks und atemberaubenden Landschaften ist bei einem Roadtrip auf dem Peter Norbeck National Scenic Byway für jeden etwas dabei. Er gehört zu den landschaftlich reizvollsten und entspannendsten Roadtrips in den USA.

9: Avenue of the Giants - Kalifornien

Die Avenue of Giants ist eine der eindrucksvollsten Straßenfahrten in den USA und führt durch die Redwoods in Nordkalifornien. 51 Kilometer lang ist die Route, die durch den Humboldt Redwoods State Park führt.

Die Avenue of the Giants ist eine der landschaftlich reizvollsten Straßenfahrten in den USA.

Die Avenue of the Giants verfügt über mehrere Parkplätze, Wanderwege und Picknickplätze. Die Fahrt kann zwar an einem Tag absolviert werden, doch mit einem Zwischenstopp bei den verfügbaren Attraktionen lässt sich der Road Trip auf ein Wochenende ausdehnen.

Eine der berühmtesten Attraktionen entlang der Route der Avenue of Giants ist der Unsterbliche Baum, der über 1.000 Jahre alt ist und mehrere Abholzungsversuche, Naturkatastrophen und die Zeit überstanden hat.

Im Jahr 1864 verwüstete eine große Überschwemmung die Redwood-Wälder. 1908 unternahmen Holzfäller die ersten Versuche, den Unsterblichen Baum zu fällen, und einmal wurde der Baum sogar vom Blitz getroffen. Der Blitzschlag nahm dem Baum 14 Meter ab, so dass er 76 Meter hoch blieb.

Heute markieren sichtbare Markierungen entlang der Höhe des Baumes die Stellen, an denen das Hochwasser auf den Baum traf und an denen Abholzungsversuche unternommen wurden. Obwohl der Unsterbliche Baum nicht der älteste Redwood ist, ist er einer der berühmtesten Teile dieser Road Trip Route.

Zwei weitere Redwood-Attraktionen auf der Road Trip-Route der Avenue of the Giants sind der Shrine Drive-Thru Tree und das Tree House. Der Drive-Thru Tree ist eine Attraktion in Privatbesitz entlang der Avenue, durch die Besucher gegen Bezahlung fahren können.

Das Baumhaus ist eine Unterkunft, die in einem der hoch aufragenden Redwood-Bäume gebaut wurde. Die Vordertür des Hauses ist durch einen hohlen Redwood-Stamm hindurch gebaut, und der Rest des Hauses erstreckt sich um die Rückseite des Baumes herum. Es werden Führungen durch das Innere des Baumhauses angeboten.

Redwood-Bäume können über 90 Meter hoch werden.

Der Founder's Grove, der auch von der Avenue of Giants aus zugänglich ist, ist ein ½ Meile langer Pfad durch die Redwoods. Informationsbroschüren sind am Anfang des Wanderweges erhältlich und geben Auskunft über die Geschichte des Waldes.

Der Humboldt Redwoods State Park in der Umgebung der Avenue of Giants bietet eine Fülle von Wanderwegen und Ausblicken. 1921 gegründet, umfasst der Park fast 52.000 Hektar Land und beherbergt den weltweit größten noch unberührten Wald aus Küstenmammutbäumen, die über 90 Meter hoch werden.

Die ursprünglichen Bewohner des Parks waren amerikanische Ureinwohner vom Stamm der Sinkyone. Sie lebten in diesem Gebiet, bis weiße Siedler begannen, den Wald abzuholzen, um ihre Häuser zu bauen. 1918 wurde die Save the Redwoods League gegründet, um die verbliebenen Redwoods zu erhalten.

Neben der Avenue of Giants bietet der Humboldt Redwoods State Park noch weitere Aktivitäten für Besucher. Über 160 Kilometer Wanderwege sowie Rad- und Reitwege verlaufen durch den Park. In den Flüssen des Parks ist das Angeln erlaubt, und es gibt über 200 Campingplätze.

Ganz gleich, ob Sie durch die Redwoods fahren oder den State Park erkunden wollen, die Fahrt entlang der Avenue of the Giants ist einer der schönsten Roadtrips in den USA.

10: Die Straße nach Hana - Hawaii

Die 1926 eröffnete Road to Hana ist ein 104 km langer Highway, der von Kahului nach Hana auf der hawaiianischen Insel Maui führt. Die Fahrt führt durch den üppigen Regenwald der Insel und dauert durchschnittlich 3 Stunden.

Die Road To Hana ist einer der besten Roadtrips in den USA für ein tropisches Abenteuer.

Am Ausgangspunkt des Roadtrips, in Kahului, gibt es schon vor der Fahrt zahlreiche Attraktionen zu besichtigen. Eine der beliebtesten ist das Alexander and Baldwin Sugar Museum.

Das Alexander and Baldwin Sugar Museum zeigt Exponate zur Geschichte der hawaiianischen Zuckerrohrindustrie. Die Zuckerrohrmüllerei ist ein wichtiger Industriezweig in Kahului, und die Firma Alexander and Baldwin mahlt auch heute noch Zuckerrohr.

Die Aufgabe des Museums besteht darin, die Öffentlichkeit über einen der größten Industriezweige Hawaiis zu informieren und zu zeigen, wie er die Kultur von Maui geprägt hat. Das Zuckermuseum wird auch für Freiluftveranstaltungen und kulturelle Festivals genutzt.

Weitere Attraktionen in Kahului sind die Maui Nui Botanical Gardens, das Kanaha Pond State Wildlife Sanctuary und die King's Cathedral and Chapels. Wenn Sie Zeit haben, dieses hawaiianische Abenteuer von einem Tag auf ein Wochenende auszudehnen, ist die Erkundung von Kahului eine gute Möglichkeit, mehr über die hawaiianische Kultur zu erfahren.

Zu Beginn der Fahrt ist die Road to Hana kurvenreich und schmal. 59 Brücken und über 600 Kurven sind zu überqueren. Die meisten Brücken sind nur einspurig, was die Fahrt je nach Verkehrslage verlängern kann.

Reiseführer für diesen Roadtrip in den USA helfen Reisenden, Sehenswürdigkeiten und Strände zu finden.

Aufgrund der Beliebtheit der Road to Hana sind in den Broschüren und Reiseführern von Maui häufig Abschnitte über die Route des Roadtrips zu finden, in denen auch die Sehenswürdigkeiten entlang der Straße aufgelistet sind.

Auch wenn einige der Attraktionen mit "Betreten verboten"- oder "Privateigentum"-Schildern gekennzeichnet sind, trifft dies nicht zu. Tatsächlich sind alle Strände auf Hawaii öffentliches Land. In Reiseführern wird oft darauf hingewiesen, wie man die Tore oder Zäune an diesen Attraktionen umgehen kann.

Nach der Fahrt auf der Road to Hana endet der Highway in der kleinen Stadt Hana, einer der abgelegensten Gemeinden auf Hawaii mit etwas mehr als 1.500 Einwohnern.

Trotz seiner geringen Größe bietet Hana viele touristische Attraktionen, die einen Besuch wert sind. Dazu gehören mehrere Strände wie der Hamoa Beach, die Pailoa Bay und der Hana Beach. Besucher können sich im Sand entspannen, im Meer baden oder sogar einen Nachmittag beim Angeln verbringen.

Hana beherbergt auch zwei botanische Gärten. Der Kaia Ranch Tropical Botanical Gardens erstreckt sich über 27 Hektar und beherbergt tropische Pflanzen und Obstsammlungen. In dem Garten gibt es auch ein Bed & Breakfast.

Auf diesem Roadtrip durch die USA sind Ausblicke auf den Ozean keine Seltenheit.

Kahanu Garden and Preserve ist ein gemeinnütziger botanischer Garten. 1972 wurde er in der Nähe von schwarzen Lavalandschaften und Hawaiis letztem ungestörten Hala-Wald angelegt. Kahanu Garden and Preserve zeigt Sammlungen von Pflanzen, die von den Hawaiianern und Polynesiern traditionell genutzt wurden.

Die beliebteste Attraktion im Kahanu Garden ist der Pi'ilanihale Heiau-Tempel. Der Tempel wurde im 15. Jahrhundert aus Basaltblöcken erbaut und ist der größte Tempel Polynesiens. Pi'ilanihale Heiau diente als Kultstätte, in der die Hawaiianer Früchte opferten und für Gesundheit, Regen und Frieden beteten.

Ein weiteres Muss in Hana ist der Besuch des Waiʻanapanapa State Park, der auf Hawaiianisch "glitzerndes Süßwasser" bedeutet und viele Süßwasserbäche und -pools aufweist.

Mehrmals im Jahr färben sich die Gezeitentümpel im Park rot, weil sich dort für kurze Zeit Krabben aufhalten. Eine hawaiianische Legende besagt jedoch, dass sich das Wasser durch das Blut der Prinzessin Popoaleae rot färbt, die in einer Lavaröhre von Häuptling Ka'akea, ihrem Ehemann, ermordet wurde.

Der Park ist insgesamt 122 Hektar groß und verfügt über Wanderwege, Picknickplätze, Campingplätze und Hütten. In den Gewässern des Parks ist auch das Angeln erlaubt.

Nur 45 Minuten hinter der Stadt Hana befindet sich ʻOheʻo Gulch. In diesem nicht inkorporierten Gebiet gibt es zahlreiche Touristenattraktionen. Eine der beliebtesten Attraktionen ist der Pipiwai-Wanderweg, der zu den 120 Meter hohen Waimoku Falls führt.

Hana bietet viele touristische Attraktionen für Besucher.

In dieser Gemeinde liegt auch Charles Lindbergh begraben, der als erster Mensch nonstop von New York City nach Paris in Frankreich flog.

Eine weitere Attraktion in ʻOheʻo Gulch ist der Haleakalā-Nationalpark. Der Park wurde 1961 gegründet und umfasst über 33.000 Acres. Der Park ist nach dem Haleakalā benannt, einem schlafenden Vulkan innerhalb der Parkgrenzen. Der Vulkan brach zuletzt um 1500 n. Chr. aus.

Haleakalā ist hawaiianisch und bedeutet "Haus der Sonne". Nach hawaiianischen Legenden wurde die Sonne vom Halbgott Maui im Vulkan eingesperrt, um dem Tag mehr Zeit zu geben.

Im Inneren des Parks führt eine kurvenreiche Straße hinauf zum Gipfel des Vulkans, wo sich ein Besucherzentrum und ein Observatorium befinden. Viele Besucher wandern zum Gipfel, um von dort aus den Sonnenauf- und -untergang zu beobachten.

Die lange, landschaftlich reizvolle Fahrt in den Haleakalā-Nationalpark ist einer der besten Orte in den USA, um den Nachthimmel zu beobachten. Einheimische Astronomen strömen seit Jahrzehnten in den Park, um die klare Sicht von oben zu genießen. Diese Aktivität ist sogar so beliebt, dass man im Park Teleskope und Ferngläser mieten kann.

Roadtrips in den USA sind voller Abenteuer.

Road Trips in den USA sind ein historischer Zeitvertreib

Roadtrips in den USA sind zahlreich und historisch. Aus dem allerersten Roadtrip quer durch das Land entstand eine Kultur, die bis heute fortbesteht. Heute können Roadtrips über Parks, Bundesstaaten oder sogar in Nachbarländer führen.

Egal, wo Sie sich in den Vereinigten Staaten befinden, es gibt eine Roadtrip-Route in der Nähe. Von den Tropen Hawaiis bis zu den eisbedeckten Bergen Alaskas gibt es in den USA einen Roadtrip für jeden. Dank der zahlreichen Klimazonen und Landschaften des Landes gibt es immer etwas Neues zu entdecken.

Wenn Sie eine Reise in die USA planen, sollten Sie sich diese Liste der besten Reiseziele in den USA ansehen.




John Graves
John Graves
Jeremy Cruz ist ein begeisterter Reisender, Autor und Fotograf aus Vancouver, Kanada. Mit einer tiefen Leidenschaft für die Erkundung neuer Kulturen und die Begegnung mit Menschen aus allen Gesellschaftsschichten hat Jeremy zahlreiche Abenteuer rund um den Globus unternommen und seine Erfahrungen durch fesselnde Geschichtenerzählungen und atemberaubende visuelle Bilder dokumentiert.Nachdem er an der renommierten University of British Columbia Journalismus und Fotografie studiert hat, verfeinerte Jeremy seine Fähigkeiten als Autor und Geschichtenerzähler und versetzte ihn in die Lage, die Leser an jedes Reiseziel, das er besucht, mitten ins Herz zu tragen. Seine Fähigkeit, Erzählungen über Geschichte, Kultur und persönliche Anekdoten miteinander zu verknüpfen, hat ihm eine treue Anhängerschaft auf seinem gefeierten Blog Traveling in Ireland, Northern Ireland and the World unter dem Pseudonym John Graves eingebracht.Jeremys Liebesbeziehung zu Irland und Nordirland begann während einer Solo-Rucksackreise durch die Grüne Insel, wo er sofort von den atemberaubenden Landschaften, pulsierenden Städten und warmherzigen Menschen fasziniert war. Seine tiefe Wertschätzung für die reiche Geschichte, Folklore und Musik der Region veranlasste ihn, immer wieder dorthin zurückzukehren und völlig in die lokalen Kulturen und Traditionen einzutauchen.In seinem Blog bietet Jeremy unschätzbar wertvolle Tipps, Empfehlungen und Einblicke für Reisende, die die bezaubernden Reiseziele Irlands und Nordirlands erkunden möchten. Ob es darum geht, Verborgenes aufzudeckenEntdecken Sie Juwelen in Galway, wandeln Sie auf den Spuren der alten Kelten auf dem Giant's Causeway oder tauchen Sie in die geschäftigen Straßen Dublins ein – Jeremys akribische Liebe zum Detail stellt sicher, dass seinen Lesern der ultimative Reiseführer zur Verfügung steht.Als erfahrener Weltenbummler reichen Jeremys Abenteuer weit über Irland und Nordirland hinaus. Von der Durchquerung der pulsierenden Straßen Tokios bis hin zur Erkundung der antiken Ruinen von Machu Picchu hat er auf seiner Suche nach bemerkenswerten Erlebnissen auf der ganzen Welt nichts unversucht gelassen. Sein Blog dient als wertvolle Ressource für Reisende, die Inspiration und praktische Ratschläge für ihre eigene Reise suchen, unabhängig vom Ziel.Jeremy Cruz lädt Sie mit seiner fesselnden Prosa und seinen fesselnden visuellen Inhalten ein, ihn auf einer transformativen Reise durch Irland, Nordirland und die Welt zu begleiten. Ganz gleich, ob Sie ein Sesselreisender auf der Suche nach stellvertretenden Abenteuern oder ein erfahrener Entdecker auf der Suche nach Ihrem nächsten Ziel sind, sein Blog verspricht, Ihr vertrauenswürdiger Begleiter zu sein, der Ihnen die Wunder der Welt direkt vor die Haustür bringt.